Citynews

„Weinsommer der Städtepartnerschaften“

Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende lädt alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, beim „Weinsommer der Städtepartnerschaften“ vor der Marktkirche Weine aus den Partnerstädten zu probieren.

 

„Viel zu lange war es still in Wiesbaden und seinen Partnerstädten. Auch die schöne Tradition unseres Partnerschaftsweinstands bei der Rheingauer Weinwoche ist Corona zum Opfer gefallen und damit auch eine gute Gelegenheit für die Partnerschaftsvereine, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen und Präsenz in der Stadt zu zeigen“, so Mende.

 

Deshalb will die Landeshauptstadt Wiesbaden eine neue Möglichkeit schaffen, Werbung zu machen und den Bekanntheitsgrad der Städtepartnerschaften zu erhöhen mit dem „Weinsommer der Städtepartnerschaften“ vom 18. bis 29. August. In diesem Zeitraum soll auf dem Areal vor der Marktkirche am städtischen Weinstand Wein aus den Partnerstädten angeboten werden sowie ein paar kulinarische Köstlichkeiten. Zusätzlich wird ein Stand für die Partnerschaftsvereine aufgestellt, an dem über die Städtepartnerschaften informiert wird.

 

„Die Landeshauptstadt Wiesbaden pflegt seit vielen Jahren partnerschaftliche Beziehungen zu zahlreichen Städten in Europa, im Nahen Osten und in Lateinamerika. Städtepartnerschaften bieten die Chance, mehr über die Menschen, ihre Kultur und Gepflogenheiten sowie ihr Alltagsleben zu erfahren. Sie erleichtern es den Bürgerinnen und Bürgern, Kontakte zu knüpfen und ermöglichen es Vereinen und Institutionen, an Projekten von gemeinsamem Interesse zu arbeiten. Ich lade alle ein, die den Sommer in Wiesbaden verbringen, zu unserem ‚Weinsommer‘ zu kommen, Weine zu probieren, einen Hauch Internationalität zu genießen und sich über unsere Städtepartnerschaften zu informieren“, so Mende abschließend.

 

Es wird gebeten, sich auch beim Weinsommer an die AHA-Regeln zu halten – das heißt: Abstand halten, Hygiene beachten und Maske tragen, wenn der Mindestabstand zu anderen Weinfreundinnen und Weinfreunden nicht eingehalten werden kann. Besucherinnen und Besucher können sich bequem per Luca-App registrieren oder am Eingang schriftlich den Kontaktbogen ausfüllen.

 

 

Corona-Infektionen auf Jugendnaturzeltplatz

Im Rahmen eines internationalen Jugendcamps in Wiesbaden wurden bei einer Reisegruppe mehrere Corona-Infektionen bestätigt. Nach Information des Robert-Koch-Instituts (RKI) werden diese als „Wiesbadener Fälle“ erfasst und fließen damit in die Wiesbadener Corona-Statistik ein.

 

Auf dem Gelände des Jugendnaturzeltplatzes in der Freudenbergstraße campierten seit Montag, 5. Juli, 60 Personen aus unterschiedlichen europäischen Ländern mit Jugendlichen im Alter von 16 bis 21 Jahren. Bei einer Routine-Testung auf SARS-CoV2 waren am Sonntag, 11. Juli, vier Personen mittels PCR-Testung positiv getestet und dem Wiesbadener Gesundheitsamt gemeldet worden. Das Gesundheitsamt ordnete eine Reihentestung an, bei der am Dienstag, 13. Juli, insgesamt 13 Teilnehmende aus Spanien PCR-positiv getestet wurden. Ein weiterer positiver Schnelltest wurde am Mittwoch, 14. Juli, aufgenommen. Das Gesundheitsamt hat eine Genomsequenzierung der Befunde beauftragt, zu der bislang noch keine Ergebnisse vorliegen. Für die Dauer der Quarantäne wurde die spanische Jugendgruppe in einem Gebäude in Wiesbaden untergebracht und wird engmaschig durch das Quarantäne-Management des Gesundheitsamts betreut. Allen SARS-CoV2-Infizierten geht es gesundheitlich gut, eine stationäre Vorstellung war bislang nicht erforderlich.

 

Um zu verifizieren, inwieweit die Infektionsfälle der Jugendgruppe bei der Berechnung der Wiesbadener Inzidenzzahlen berücksichtigt werden, befindet sich das Gesundheitsamt in Abstimmung mit dem RKI. Nach Information des RKI werden die spanischen Gäste als „Wiesbadener Fälle“ erfasst und fließen damit in die Wiesbadener Corona-Statistik ein. Die lokale 7-Tage-Inzidenz für Wiesbaden erhöht sich damit ab Donnerstag, 15. Juli, um 14 Fälle. Darüber hinaus wurden dem Gesundheitsamt am Mittwoch, 14. Juli, weitere 14 positiv-getestete SARS-CoV2-Fälle gemeldet. Hierbei handelt es sich um Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger; ein Zusammenhang zwischen den Infizierten ist nicht erkennbar. Auch zu den übrigen Teilnehmenden des Zeltlagers habe die spanische Jugendgruppe während ihres Aufenthalts keinen Kontakt gehabt. Die Jugendlichen waren am Dienstag, 13. Juli, negativ getestet worden und sind bereits in ihre Heimatländer zurückgekehrt.

 

 

Hohe Ehrung für Stefan Fink

Nach 9 Jahren im Amt des Diözesanvorsitzenden im Kolpingwerk Diözesanverband Limburg wurde Stefan Fink auf der diesjährigen Diözesanversammlung im Katholischen Vereinshaus in Hochheim am Main verabschiedet. Nach 3 Amtsperioden war eine weitere Kandidatur nicht möglich.


Der stellvertretende Diözesanvorsitzende Werner Schleicher aus Nastätten überreichte im die Ehrennadel des Kolpingwerkes Diözesanverbandes Limburg. Er hielt auch die Laudatio auf Stefan Fink und würdigte sein Engagement im Sinne des Seligen Adolph Kolping.


Fink bedankte sich und unterstrich die Bedeutung Kolpings für seine Person. Er bleibt weiterhin Vorsitzender der Kolpingfamilie Wiesbaden-Zentral. "Es gibt genug zu tun nach der Pandemie.", so Fink.

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Neue „Pearls Sektmanufaktur“ in Wiesbadener Mauergasse

Sekt- und Weinbar macht Sekthandwerk mit exklusivem Live-Degorgement erlebbar

 

Wiesbaden, der 22.06.2021 – „Pearls Sektmanufaktur“ by Henkell Freixenet: Die neue Sekt- und Weinbar in der Wiesbadener Mauergasse sticht durch ein innovatives und einzigartiges Konzept hervor. Sektherstellung live und hautnah erleben. Neben einer Auswahl von regionalen und internationalen Premium-Schaumweinen (Sekt, Cava, Champagner, Crémant, Prosecco) können Kunden live erleben, wie handwerklich hergestellter Sekt degorgiert (entheft) wird. Zum vor Ort genießen oder nach Hause nehmen.

 

Getreu dem Motto „Celebrate Life“ macht die „Pearls Sektmanufaktur“ in Wiesbadens Mauergasse das Sekthandwerk mit allen Sinnen erlebbar. Neben dem Verkauf und Ausschank von regionalen und internationalen Spitzenerzeugnissen aus eigenen Betrieben kann der Gast live zusehen, wie hochwertige Sekte frisch degorgiert werden und den frisch degorgierten Sekt direkt vor Ort, pur und ohne Dosage, probieren und genießen.

 

Mit diesem Konzept bringt das Henkell Freixenet das Sekthandwerk direkt zum Verbraucher und macht die traditionelle Herstellung erlebbar: Nach der zweiten Gärung in der Flasche, werden die Flaschen in Rüttelpulte gesetzt. Durch stetiges Drehen (Rütteln) der Flaschen sinkt die Hefe in den Flaschenhals. Beeindruckend zu sehen ist das darauffolgende Eisbad, damit der Hefepfropfen am Kronkorken einfriert, bevor die Hefe dann entfernt (degorgiert) wird. Der Gast hat die Möglichkeit das taufrische Produkt direkt vor Ort zu genießen oder nach dem Verkorken und Verdrahten den auch Genuss mit nach Hause zu nehmen. Ein Besuch wird zum Erlebnis!

 

Die „Pearls Sektmanufaktur“ Sekt- und Weinbar legt ihren Fokus auf regionale Produkte wie Menger-Krug, Adam Henkell und Fürst von Metternich sowie auf ein exklusives internationales Schaumweinangebot aus Champagner, Crémant, Cava und Prosecco. Abgerundet wird das Sortiment mit einer kleinen Premiumauswahl an Weinen und Spirituosen. Stehtische mit gemütlichen Hockern laden zum Verweilen und Genuss vor Ort ein. Die Pearls Sektmanufaktur by Henkell Freixenet ist von Mo-Do 15-22 Uhr, Fr 12-22 Uhr und Sa 10-22 Uhr geöffnet.

 

Wer die gesamte Produktvielfalt kennenlernen möchte, dem steht zudem der Henkell Freixenet SHOP am in der Biebricher Allee 142, mit umfangreichen Sekt-, Wein- und Spirituosen-Spezialitäten aus den weltweit 30 Unternehmen der Gruppe offen.

 

 

OB Mende und Verkehrsdezernent Kowol: Einschneidende Auswirkungen der Brückensperrung

Der massiver Schaden an der Salzbachtalbrücke wird auch in der Stadt Wiesbaden erhebliche Verkehrsprobleme verursachen. Am Freitagabend mussten zusammen mit der Autobahngesellschaft des Bundes und den Landesbehörden Sofortmaßnahmen ergriffen werden, so Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende. Da Gefahr für Verkehrsteilnehmer auf den Straßen und den Bahnlinien unter der Brücke besteht wurden wichtige Verkehrsverbindungen unterbrochen. „Glücklicherweise ist in dieser heiklen Lage niemand zu Schaden gekommen.“

 

Noch am Wochenende kamen erste Notfallmaßnahmen für die Verkehrsabwicklung auch des Schienenverkehrs zum Einsatz, so Verkehrsdezernent Andreas Kowol. Auch wenn die Stadt für die Schäden an der Brücke nicht verantwortlich ist, werden die Auswirkungen für einen großen Teil der Stadt sehr massiv sein. Für den unmittelbaren Gefahrenbereich rund um die Brücke ist eine Sicherheitszone eingerichtet. Sowohl das Queren unter der Brücke für alle Verkehrsteilnehmer auch Fußgänger und Radfahrer als der Aufenthalt im Gefahrbereich muss zur eigenen Sicherheit unterbleiben.


 
Nach Auskunft der Autobahngesellschaft werden die Sperrungen über viele Wochen wenn ich gar Monate notwendig sein, so die Stadt. Derzeit sind alle Verantwortlichen von Bund, Land und Stadt dabei mit Sofortmaßnahmen die Auswirkungen auf den Verkehr einzugrenzen, so Oberbürgermeister Gert Uwe Mende. „Trotzdem wird das leider einschneidende Folgen haben.“ Vom Bund und Land werden großräumige Umfahrungen der Salzbachtalbrücke empfohlen und beschildert.

 

Dabei spielt der Mainzer Autobahnring und die A3 eine zentrale Rolle. Für den Autoverkehr innerhalb von Wiesbaden werden einige Ausweichrouten zur A66 und Salzbachtalbrücke in den nächsten Wochen so ertüchtigt um eine größere Verkehrsmenge aufzunehmen zu können, so Verkehrsstadtrat Andreas Kowol. Für den Bahnverkehr wurden schon erste Verstärkerfahrten mit dem Bus am Wochenende organisiert. Die wichtigste Aufgabe der nächsten Tage wird es sein, Bahnkunden, die nicht am Hauptbahnhof einsteigen können, zu den Bahnhöfen Biebrich, Schierstein, Wiesbaden Ost und Kastel zu befördern. Geeignete Linien und Zubringerdienste werden derzeit beim RMV und bei ESWE Verkehr geplant. Darüber hinaus wird versucht möglichst alle Bushaltestellen auch bei den unterbrochenen Buslinien die über die Mainzer Straße verlaufen zu bedienen.

 

„Die Stadt ist unverschuldet in einen verkehrlichen Notstand geraten, den wir nur gemeinsam mit allen staatlichen Ebenen und größtem Verständnis aller Bürger beheben können“, so Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende.

 

 

   

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